Das Bundesverwaltungsgericht -
ehemals Reichsgericht
Das Bundesverwaltungsgericht (erbaut in siebenjähriger Bauzeit
zwischen 1888 und 1895) ist nicht nur einer der schönsten Justizpaläste
der Welt, sondern als ehemaliger Sitz des Reichsgerichts (1895-1945)
und des Museums der bildenden Künste (1952-1997) ein besonders
geschichtsträchtiger Ort. Vor allem der Tagungsort, der Große
Sitzungssaal, erzählt die eindrucksvolle Geschichte des Reichstagsbrandprozesses
um den "Helden von Leipzig" Georgi Dimitroff und beherbergte
später das gleichnamige Museum.
Leipzig - die Kulturstadt
... wie schon Goethe wusste: Mein Leipzig lob' ich mir! Es ist ein
klein Paris und bildet seine Leute.
Wenn Sie die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt kennenlernen,
die in Jahrhunderten dem Wirtschafts- und Geistesleben in Europa
reiche Impulse verliehen haben, so spüren Sie auch das besondere
Leipziger Flair. Denn hier pulsiert das Leben, sind Tradition und
Fortschritt am Beginn des 21. Jahrhunderts auf Schritt und Tritt
zu spüren. So ist Leipzig eine Stadt, der bescheinigt wird,
eine der dynamischsten Großstädte Europas zu sein.
Weitere Informationen finden Sie unter www.leipzig.de.
Parkplätze Direkt am Bundesverwaltungsgericht befindet sich ein kostenpflichtiges
Parkhaus. Das Parkhaus ist über die Einfahrt in der Beethovenstraße
zu erreichen.